Bereits seit Ende vergangenen Jahres treffen sich Menschen in ganz Deutschland auf Plätzen unserer Städte und Gemeinden, an Mariensäulen, Kreuzen, vor Kirchen oder Lourdesgrotten, um mit dem Rosenkranz in der Hand den Himmel zu bestürmen!
Mittlerweile sind 730 Orte mit geschätzt 10.000 Betern gemeldet; Frauen und Männer, Kinder und Jugendliche, Jung und Alt sind vereint zu Tausenden im Gebet an der Hand der Muttergottes, um die Einheit und den Frieden für unser Land und die Welt zu erflehen. Das Ziel ist es, wie auch in den vergangenen Wochen unser Land und seine Bürger mit all ihren Sorgen und Nöten, der Muttergottes anzuvertrauen und zum stellvertretenden, fürbittenden und wiedergutmachenden Gebet aufzurufen.
Auch wir möchten für das gemeinsame öffentliche Rosenkranzgebet werben und auch Menschen ermutigen, die bisher noch nie oder selten den Rosenkranz zur Hand genommen haben. Der Rosenkranz ist ein so mächtiges Gebet! An den verschiedensten, von der Kirche anerkannten Marienerscheinungsorten, ruft die Muttergottes immer und immer wieder dazu auf, täglich den heiligen Rosenkranz zu beten. Mit dem Rosenkranz in der Hand ist es so, als wenn wir die Hand der Muttergottes selbst ergreifen, hat der heilige Padre Pio einmal gesagt. Haben wir großes Vertrauen auf Gott und auf die mächtige Fürsprache der Muttergottes! Für Gott ist alles möglich!
Hier gelangen Sie zur Website der Initiative „Deutschland betet den Rosenkranz“
Ein Interview mit dem Gründer der Initiative, Manfred Benkert, können Sie sich hier anhören:
Ein wichtiger Hinweis, damit das Rosenkranzgebet auf öffentlichen Plätzen nicht gefährdet ist: Es wird dringend gebeten, dass die Vorschriften der aktuell geltenden Infektionsschutzverordnungen eingehalten werden, wie z. B. der Mindestabstand von 1,5 m zwischen den Haushalten und auch zusätzlich Maskenpflicht, die mancherorts von den Kommunen zusätzlich zu den Abständen gefordert wird. Jeder Haushalt ist selbst verantwortlich für die Einhaltung der Regeln.
