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Prävention

Präventions-Konzept der Schönstatt-Bewegung Deutschland

Das Präventions-Konzept der Schönstatt-Bewegung Deutschland orientiert sich an der „Rahmenordnung – Prävention gegen sexualisierte Gewalt an Minderjährigen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz“ (Handreichung vom Ständigen Rat der Deutschen Bischofskonferenz vom 21. Juni 2021) und beschreibt die Umsetzung im Hinblick auf die in der deutschen Schönstatt-Bewegung föderativ verbundenen Gemeinschaften, diözesanen Zentren und Initiativen.

Ansprechpartner

Für Menschen, die sich zum Thema sexueller Missbrauch konkret an Schönstatt wenden möchten, stehen  als Ansprechpartnerin und Ansprechpartner zur Verfügung:

Frau Juliane Schaad, Pastoralreferentin
Telefon: 0611 890439-28 / Mail: j.schaad@wiesbaden.bistumlimburg.de

Herr Klaus Glas, Psychologischer Psychotherapeut:
Telefon: 06655 749896 / Mail: klaus.glas@schoenstatt.de

Strengste Vertraulichkeit für Opfer und deren Angehörige wird zugesichert. Dies gilt auch und besonders im Falle eines sexuellen Missbrauchs im Raum bzw. bei Ver­anstal­tun­gen der Schönstatt-Bewegung.

Wir verweisen auch auf das Webportal der deutschen Bischofskonferenz. Dort finden sich Listen von Personen, an die man sich bei Verdachtsfällen von sexuellem Missbrauch wenden kann. Ebenso stehen als Ansprechpartner die Präventionsbeauftragten der Bistümer zur Verfügung, insbesondere die des Bistums Limburgs.

Schutzkonzept der Familienbewegung

Aufbauend auf dem Konzept der Schönstatt-Bewegung Deutschland orientiert sich die Schönstattfamilien-Bewegung aufgrund ihres Charakters an einem erweiterten Schutzkonzept und setzt so die gesetzlichen Vorgaben der Prävention gegen
sexualisierte Gewalt um, die auf der übergeordneten Seite der deutschen Schönstatt-Familienbewegung einsehbar ist. Bitte informieren sie sich bei Interesse!